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Tag 5: Viele Hände, schnelles Ende

Am Donnerstag, dem eigentlichen Tag 4, war wegen eines PHP-Sicherheits-Seminars Ausräumpause. Und an Freitag, dem „Tag 4 der Herzen“, gab’s die übliche Ausräumung (und in Anbetracht der vielen, vielen Kubikmeter habe ich, ehrlich gesagt, vergessen, was wir genau gemacht haben – ich habe zumindest eines der Beete am Haus eingeebnet.).

Ein bißchen flüssige Verpflegung
Ein bißchen flüssige Verpflegung

Aber Tag 5, der Samstag, war dafür ein echter Kracher. Die halbe Firma plus Sascha tauchte auf, um beim Ausräumen zu helfen. Ich hatte vorher ein bißchen was zu Trinken gekauft und Miriam hatte eines ihrer preisgekrönten Chilis gekocht. Also standen so zwischen neun und zehn Uhr ein Stapel Leute auf der Matte (und Autos vor der Tür).

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Und dann haben wir den Rest des Hauses leergeräumt. Erst das Schlafzimmer, dann die Upkammer links, und wo wir schon einmal dabei waren, haben wir auch gleich im kleinen Schuppen und im Schweinestall ein bißchen aufgeräumt.

So sah dann das Schlafzimmer aus:

Schlafzimmer - leer.
Schlafzimmer – leer.

So das Durchgangszimmer:

Durchgangszimmer - leer.
Durchgangszimmer – leer.

So die Upkammern:

Upkammer - leer und dunkel.
Upkammer – leer und dunkel.
Regal in der Upkammer - auch leer und ziemlich dunkel.
Regal in der Upkammer – auch leer und ziemlich dunkel.

Der Schuppen im Garten:

Gartenwerkzeugraum (vormals kleine Rumpelkammer und Spinnengehege)
Gartenwerkzeugraum (vormals kleine Rumpelkammer und Spinnengehege)
Das hier wird einmal eine Schmiede. Oder wieder ein Waschraum.
Das hier wird einmal eine Schmiede. Oder wieder ein Waschraum.

Und weil Sascha auch vorsichtshalber die Kettensäge mitgebracht hatte, haben wir dann auch gleich noch ein bißchen was weggesägt. Unter anderem eine Birke, die schon recht gefährliche Neigungen in Richtung des Vorgartens zeigte. Nun haben wir auch etwas Feuerholz für den Winter 2015/2016. 🙂
Insgesamt ein super Tag mit viel Erfolg – die Mulde ist zumindest jetzt so gut wie voll.

Ende Tag 5: Die Mulde ist quasi voll
Ende Tag 5: Die Mulde ist quasi voll

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