Die Fenster sind auch von innen ganz zauberhaft. Sogar der Schließmechanismus ist wie bei den alten Fenstern. ❤️ (Das ist übrigens der Blick auf den Stall aus einem der Küchenfenster.)
Autor: chris
Neue Fenster gibt es auch einige. Getauscht werden die „leeren Augenhöhlen“ gegen denkmalgerechte Sprossenfenster.
Bedacht wurde auch das zugenagelte „Loch“. Zwar ist die Kammer noch nicht ausgebaut, soll es aber irgendwann werden.
Ein Vorher-Foto mit dem gleichen Blickwinkel.
Ich bin fasziniert, wie anders alles wirkt, ohne die dunkle Vertäfelung und all das Zeug.
In der Küche sieht es in Sachen Trockenbau schon ganz gut aus.
Wann immer man das Gefühl hat, das nichts richtig voran geht, schaut man sich alte Fotos an.
Gefache, die beim
Schwellentausch raus mussten, wurden wieder eingemauert und wieder schön verputzt.
Da sich, trotz guter Abstützung, das Haus natürlich trotzdem bei dem Arbeitsschritt des Schwellentauschs bewegt hat, hatten einige Gefache Risse im Lehmputz davongetragen und an einigen Stellen ist der auch abgeplatzt. Auch diese kosmetischen „OPs“ sind erfolgt.
Das ehemalige Fernsehzimmer beherbergte mehrere riesige Ameisen-Nester und der Fußboden war komplett „unter-maust“.
Zwischendurch sah der Raum wirklich furchtbar aus.
Die überflüssige Tür ist zugemauert und verputzt und überall ist Lehmputz aufgebracht.
So langsam kann man sich trauen zu sagen, dass dies das Kinderzimmer wird, ohne völlig entsetzte Blicke zu ernten. 😉
Die Tür ist mittlerweile zugemauert und verputzt und auch der Lehmputz ist aufgebracht.
Die Gesindekammer, ganz früher die Schlafkammer der Magd direkt über der Küche, ist als Gästezimmer geplant.
Das erste Foto ist bei Tag gemacht, aber die 2 Fenster waren derart mit Efeu zugewachsen, dass kein Licht reinkam.
Künftiges Schlafzimmer
Künftiges Schlafzimmer