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Postfix openDKIM Ubuntu Signaturen reparieren

Ich habe mir mal wieder die Finger gebrochen, während ich auf dem neuen Mailserver outgoing DKIM konfigurieren wollte. Der opendkim lief zwar, aber…

  1. Trotz Configänderung in /etc/default und /etc/opendkim/opendkim.conf nicht auf einem TCP Socket
  2. signierte er ausgehende Mails nicht

Ubuntu-OpenDKIM Config File

Das Configfile für opendkim unter Ubuntu wird in

/etc/opendkim.conf

erwartet. Mein Howto und der saubere Weg sind aber

/etc/opendkim/opendkim.conf

Quick fix:

mv /etc/opendkim.conf /etc/opendkim.conf.dpkg-dist
ln -s /etc/opendkim/opendkim.conf /etc/opendkim.conf

Danach opendkim neustarten und er zieht auch die Optionen aus dem configfile an. Übrigens: Ubuntu opendkim nutzt die /etc/default/opendkim offenbar überhaupt nicht, auch wenn eine im .deb mitgeliefert wird.

opendkim: not signed not authenticated

Ich bekam den opendkim aber partout nicht dazu, Mails zu signieren, bevor sie rausgeschickt wurden. Stets kam die folgende Fehlermeldung im Log:

2024-09-03T08:32:37.415355+00:00 ubuntu-4gb-fsn1-1 opendkim[178744]: 3599F7E94C: p200blablubb.dip0.t-ipconnect.de [blah:blubb::1] not internal
2024-09-03T08:32:37.415490+00:00 ubuntu-4gb-fsn1-1 opendkim[178744]: 3599F7E94C: not authenticated
2024-09-03T08:32:37.415669+00:00 ubuntu-4gb-fsn1-1 opendkim[178744]: 3599F7E94C: no signature data

Alle Schlüssel überprüft, lokale IPs überprüft, alles gemäß der README ausgerollt. DNS passte… alles roger. Dennoch: OpenDKIM hielt die Mails für „not authenticated“, also für weder lokal (da nicht über eine der trusted IPs eingeliefert, sondern von meinem MUA per Port 587) noch korrekt authentifiziert.

Der Grund: Der Postfix muß den Typ der Authentifizierung an den Milter übergeben und dafür gibt es eine Konfigurationsvariable.

Die stand bei mir auf:

milter_mail_macros =  i {mail_addr} {client_addr} {client_name} {auth_authen}

Notwendig ist aber, hinten noch {auth_type} anzuhängen:

milter_mail_macros =  i {mail_addr} {client_addr} {client_name} {auth_authen} {auth_type}

Und tadaa:

2024-09-03T08:41:05.994028+00:00 ubuntu-4gb-fsn1-1 opendkim[178910]: C5C6A7E94C: DKIM-Signature field added (s=202409, d=christopher-kunz.de)

HTH.

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Aldi-Rack Angebot 2022 – lohnt es sich?

Das Aldi-Rack ist wieder da. Nachdem ich im Jahr 2021 einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu geschrieben habe, ist es jetzt (Januar 2022) wieder im Angebot.

Der Preis allerdings hat sich deutlich verändert. War das Rack inkl. Kabelzug im vergangenen Jahr noch für 299,- EUR zu haben, kostet es nun ohne Kabelzug denselben Preis, mit Kabelzug sogar 449,- EUR. Das ist eine Preissteigerung um 50%! Lohnt sich das noch?

Das kann man auf zwei Arten beantworten:

  1. Durch den Vergleich mit dem Preis in einem Fitneßstudio.
  2. Durch den Vergleich mit anderen Racks

Der Fitneßstudio-Vergleich

Homegym-Betreiber hassen diesen Vergleich, denn er geht fast immer zu Ungunsten des Homegym aus. Vergleichen wir die Investition von 449,- EUR in ein Rack mit einem Fitneßstudio für 30,- EUR monatlich, könntet Ihr 15 Monate für diese Anschaffung im Studio trainieren können. Sofern noch notwendige Anschaffungen wie Langhantel, Gewichte und Hantelbank hinzukommen, und wir Strom, Heizkosten usw. mit einberechnen, fällt die Rechnung noch ungünstiger aus. Das lohnt sich rein finanziell also nicht.

Aber: Im Homegym seid Ihr ungestört und könnt trainieren, wann Ihr wollt und wie Ihr wollt. Keine Anfahrt, keine laute Nervmusik, keine Gesellschaft durch andere Trainierende (die, das kennt wohl jeder, mal mehr und mal weniger angenehm ist) und alle möglichen anderen Vorteile des Trainierens in den eigenen vier Wänden.

Der Konkurrenz-Vergleich

Das Aldi-Rack hat viele Nachahmer in den üblichen Plattformen von Amazon bis Kaufland. Da jetzt eine riesen Vergleichstabelle aufzumachen, ist aber auch nicht sehr sinnvoll, denn diese Racks sind entweder identisch zum Aldirack (bis auf Details wie die Farbe) oder zumindest so ähnlich, dass jeder, der zu einem höheren Preis bei Amazon bestellt, mit dem Klammerbeutel gepudert wäre.

Die Frage, die auch ich mir gestellt habe, ist: Gibt es zu einem etwa vergleichbaren Preis ein deutlich besseres Rack?

Da fällt mir zunächst erst einmal die Firma „simple products“ ein, die neben sehr hochwertigen Racks „made in Germany“ auch günstige Racks aus China unter der Marke sqmize vertreibt. Das Rack SQ7.06 zum Beispiel kostet 429,- EUR und somit sogar 20 EUR weniger als das Aldi-Rack. Es fehlt jedoch der Latzug und statt einer „Monkey Bar“ ist eine etwas einfachere Klimmzugstange montiert. Der Latzug kostet als Zubehörteil sage und schreibe 269,- EUR und verteuert das Gesamtpaket somit auf 698,- EUR!

Fazit

Ich würde sagen, das Aldi-Rack lohnt sich auch für 449,- EUR noch.

Habt Ihr weitere Konkurrenzangebote, die ich unter die Lupe nehmen soll? Dann sagt mir in den Kommentaren Bescheid!

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Aldi-Rack – ein ehrlicher Erfahrungsbericht

Bild eines Aldi-Racks im aufgebauten Zustand.
Das Aldi-WellActive-Rack in voller Pracht. Und ein Ikea-Handtuch.

Seit einer Weile geistert ein Powerrack unter verschiedenen Markennamen durch die Homegym-Landschaft, als bekanntester Anbieter dürfte Aldi gelten. Ich habe mir das Rack im März gekauft, um den Grundstock für ein kleines Homegym in einem ungenutzten Dachgeschoßraum zu legen und bei Aldi 299,- Euro dafür bezahlt. Nun möchte ich berichten, wie es mir in den letzten Monaten damit ergangen ist.

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Alles neu macht der Mai: Schweinestall

Wir wollen in diesem Jahr das Nebengebäude in Angriff nehmen. Und da es keinen Sinn ergibt, die Stallflächen zu Werkstätten o.ä. auszubauen, ohne vorher was am maroden Dach zu machen, mußte das nun dran glauben. Einige Bilder haben wir natürlich auch gemacht – der Stand von heute (23.Mai) ist ganz unten zu sehen.

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Spätherbst im Fuchsbau

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Die Rückseite des Fuchsbaus im Spätherbst

Nun wohnen wir schon mehr als ein Jahr im Fuchsbau und verbringen bald den zweiten Winter hier. Und nach wie vor tut sich einiges, wenn auch derzeit eher im kleinen Rahmen.

Wie es sich für Herbst/Winter gehört, haben wir uns in den letzten Wochen noch einmal dem Thema „Feuerholz“ gewidmet. Aus dem aufgesägten Ahorn, der Eiche und diversen anderen über die letzten zwei Jahre gefällten Bäumen ist mittlerweile eine stattliche „Miete“ geworden – so nennt man die runden Holzstapel. Ein kleiner Haufen wird von mir täglich mit der Axt verkleinert – statt Fitneßtraining.

Sobald es mal wieder frostfrei ist, wird uns das Thema „Laub“ auch noch einmal beschäftigen; zwar hat die schiere Menge schon sehr stark abgenommen, allerdings muß trotzdem noch der eine oder andere Sack vom Rasen geharkt werden.

In den nächsten Wochen werde ich einige Bilder im „Vorher-Nachher“-Stil hochladen, um mal zu zeigen, wie sehr sich der Garten schon verändert hat.

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Tag 7+8: Die Sache mit dem Efeu III, Projekt Nebenrein I

Am Montag ging’s vormittags direkt frohen Mutes wieder auf die Leiter, um den Efeu noch etwas zu ärgern. Ich nehme an, daß er auf dem Hauptgebäude jetzt so weit eingedämmt ist, daß eine weitere Ausbreitung zumindest gestoppt ist (am Samstag kommt unser Freund, der Galabauer Michael, und kann mich hoffentlich zum Herbizideinsatz beraten). Am Nebengebäude wuchert er weitgehend von seiner Wurzellosigkeit unbeeindruckt allerdings noch immer.

Ich bin auch nicht so richtig weit damit gekommen, weil die vorhandene Leiter schlicht zu kurz ist. Bis zu einer Höhe von ca. 4m bin ich ihm nun mit Hecken- und Astschere und einem Seil als Hebel zu Leibe gerückt, jetzt muß ich (vorerst) passen. Es wird also noch einen Teil IV geben, aber wann…?

Mittags kam Lars dann zum Helfen und nachdem wir erstmal den vorhandenen Efeu entsorgt haben, ging’s ins Nebengebäude, den Schweinestall. Und der ist nun auch besenrein. Stück für Stück haben wir uns durch die Räume gearbeitet. Zuerst die Schweinekoben, dann der Räucherofen [ja, richtig gelesen: Fest eingebauter Räucherofen, ewig nicht benutzt], und heute haben wir uns dann an die Garagen gemacht. Da war der Fortschritt sehr viel langsamer als im „alles muss raus“-Haus, denn hier haben wir tatsächlich viel sortieren müssen und noch ein paar lustige „Schätze“ gefunden:

  1. Zwei Schaf- und Viehscheren
  2. Einen Römertopf, OVP
  3. Ein bißchen Geschirr
  4. Lustiges Kleinzeug wie ein Brettspiel (?) mit gegossenen Figürchen und ziseliertem Messingbrett
  5. …und viel Altmetall für’n Klüngelskerl

Fund des Tages: Ein vollständig originalverpacktes Postpaket (frankiert, mit Bindfaden zugebunden, adressiert und in Packpapier verpackt) mit folgendem Inhalt: Ein Stück Holz und die leere Verpackung einer Weihnachtsdekoration. WTF?

Jetzt sehen die Garagen auch aus wie welche – und zumindest mein Audi müßte reinpassen, wenn auch knapp.

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Die Garage sieht langsam auch aus wie eine.

Mit Stand heute Abend ist die Mulde dann auch wirklich abholbereit und es hat genau gepaßt: Nur noch das Obergeschoss des Schweinestalls und das des „Spielhauses“ sind zu entleeren – und das können wir auch getrost in einem Jahr noch machen. Bei einem kurzen Erkundungsgang im Spielzimmer habe ich ein Exemplar des „deutschen Hausschatzes“ von 1934 gefunden – einer Wochenzeitschrift, die schon lange nicht mehr existiert.

Der container ist jetzt ziemlich voll.
Der container ist jetzt ziemlich voll.

Weitere Fotos muß ich nachreichen – iCloud ist kaputt.

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Tag 6: Die Sache mit dem Efeu II

Sonntag – Ruhetag. Zumindest was Kettensägen, schepperndes Muldenvollräumen und andere potentiell nachbarschaftsstörende Aktivitäten angeht. Also ging’s zusammen mit Sascha daran, meiner alten Nemesis erneut eine erbitterte Schlacht zu liefern: Dem Efeu. Der hat zwar keine Verbindung mehr zum Erdboden, aber durchaus noch zur Dachrinne. Und zum Dach. Und die Götter wissen, wohin sonst noch.

Also habe ich mir vom Nachbarn eine große, große Leiter geliehen und ab ging es. Sascha hat den Kampf todesmutig aufgenommen und ich habe mich an das Nebengebäude gemacht. Ein paar Stunden später war der Bewuchs auf dem Dach deutlich geringer und  auch am Nebengebäude war etwas passiert. Morgen mehr, dann mit tatkräftiger Unterstützung von Lars!

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Tag 5: Viele Hände, schnelles Ende

Am Donnerstag, dem eigentlichen Tag 4, war wegen eines PHP-Sicherheits-Seminars Ausräumpause. Und an Freitag, dem „Tag 4 der Herzen“, gab’s die übliche Ausräumung (und in Anbetracht der vielen, vielen Kubikmeter habe ich, ehrlich gesagt, vergessen, was wir genau gemacht haben – ich habe zumindest eines der Beete am Haus eingeebnet.).

Ein bißchen flüssige Verpflegung
Ein bißchen flüssige Verpflegung

Aber Tag 5, der Samstag, war dafür ein echter Kracher. Die halbe Firma plus Sascha tauchte auf, um beim Ausräumen zu helfen. Ich hatte vorher ein bißchen was zu Trinken gekauft und Miriam hatte eines ihrer preisgekrönten Chilis gekocht. Also standen so zwischen neun und zehn Uhr ein Stapel Leute auf der Matte (und Autos vor der Tür).

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Und dann haben wir den Rest des Hauses leergeräumt. Erst das Schlafzimmer, dann die Upkammer links, und wo wir schon einmal dabei waren, haben wir auch gleich im kleinen Schuppen und im Schweinestall ein bißchen aufgeräumt.

So sah dann das Schlafzimmer aus:

Schlafzimmer - leer.
Schlafzimmer – leer.

So das Durchgangszimmer:

Durchgangszimmer - leer.
Durchgangszimmer – leer.

So die Upkammern:

Upkammer - leer und dunkel.
Upkammer – leer und dunkel.

Regal in der Upkammer - auch leer und ziemlich dunkel.
Regal in der Upkammer – auch leer und ziemlich dunkel.

Der Schuppen im Garten:

Gartenwerkzeugraum (vormals kleine Rumpelkammer und Spinnengehege)
Gartenwerkzeugraum (vormals kleine Rumpelkammer und Spinnengehege)

Das hier wird einmal eine Schmiede. Oder wieder ein Waschraum.
Das hier wird einmal eine Schmiede. Oder wieder ein Waschraum.

Und weil Sascha auch vorsichtshalber die Kettensäge mitgebracht hatte, haben wir dann auch gleich noch ein bißchen was weggesägt. Unter anderem eine Birke, die schon recht gefährliche Neigungen in Richtung des Vorgartens zeigte. Nun haben wir auch etwas Feuerholz für den Winter 2015/2016. 🙂
Insgesamt ein super Tag mit viel Erfolg – die Mulde ist zumindest jetzt so gut wie voll.

Ende Tag 5: Die Mulde ist quasi voll
Ende Tag 5: Die Mulde ist quasi voll

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Tag 3: Von Räumen und Mäusen

Tag drei brach an. Das Kind habe ich schlafenderweise bei der Tagesmutter abgeliefert und dann ging es nach einem kurzen Abstecher in den Baumarkt (ich rieche eine Tradition entstehen!) zum Haus. Heute stand an: Die Gesindekammer (das coolste Gästezimmer der Welt) sollte leer werden.

Als erstes habe ich zehn Mausefallen mit Erdnußbutter (soll super klappen) bestückt und sie im Haus verteilt. Zumindest im ausgeräumten Teil des Hauses. Dabei wurden mir die Dimensionen des Gebäudes mal wieder bewußt – die zehn Mausefallen waren mirnichts, dirnichts in irgendwelchen Ecken verschwunden und ich könnte nochmal zwanzig aufstellen, ohne dass sie einander begegnen müßten.

Das Leerräumen des Gästezimmers hat auch geklappt. Allerdings war die vorherrschende Farbe des Morgens Rot (langjähriges Spiegel-Abo) und Grün (Geo). Nachdem die Zeitschriften, die dazugehörigen Regale und die restlichen Möbel rauswaren, sah der Raum so aus wie auf dem untenstehenden Foto. Wenn wir da weißeln und die Elektrik ein bißchen geradeziehen, wird das ein ganz tolles Gästezimmer. Und Miriam hat es komplett alleine ausgeräumt!

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Nachdem die letzte Geo abtransportiert war, habe ich mich dann an die sogenannte „Upkammer“ gemacht, eine von zwei… tja, wie nennen wir es…? Abstellkammern. Diese hatte nichts besonderes zu bieten außer leeren und halbgefüllten Kartons und einigen wirklich schönen Blechkisten, die bleiben dürfen. Da die Kammer nur über die Eichentreppe zugänglich ist und man wegen der Balkenlage nur gebückt eintreten kann, zog sich das Ausräumen ganz schön. Und währenddessen hörte ich immer wieder ein *klapperklapperklapper* von oben. Bald dämmerte es mir – das sind unsere Hausgäste. Es scheint also so, als wären die Mäuse auf dem Dachboden aktiv und der Haupt-Laufweg liegt direkt über der Upkammer. Na, da werden wir mal ein bißchen mit Chemie aktiv werden müssen.

Irgendwann am frühen Nachmittag war die Upkammer auch leer.

Fast leere Upkammer
Fast leere Upkammer

Mein Vater war unterdessen eingetroffen und hatte sich an seine selbstgestellte Tagesaufgabe gemacht – die Werkstatt fertig aufzuräumen. Nun sind dort alle Hinterlassenschaften sauber sortiert, brauchbare Werkzeuge zur Seite gelegt und das eine oder andere Möbelstück ist auch im Container. Insgesamt ein gutes Tagesergebnis, drei fertig aufgeräumte Zimmer zu haben.

Aufgeräumte Werkstatt
Aufgeräumte Werkstatt

Als Entspannungsübung habe ich dann noch das gemacht, was ich in den nächsten 30 Jahren jeden November machen werde: Massenhaft Laub gerecht. Und im Geiste schon darüber nachgedacht, welchen Stundenlohn man einem Teenager zahlen muß, damit der das erledigt.

Morgen ist Pause, weil ich auf einer Schulung bin – Freitag geht’s dann weiter.

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Das hier habe ich direkt hinter unserem Haus aufgenommen – da endet Gütersloh sozusagen. Ideale Lage.

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