Wie im Dschungelbuch – so sah das Haus aus, als wir es das erste Mal gesehen haben. Die Auflösung reicht nicht, um festzustellen, ob wir bereits am Abriß der Terasse gewirkt haben – efeuberankte Pergola sowie sämtliche Bäume stehen aber noch.
Da auch voll belaubt ist, wurde das Foto vielleicht im Sommer 2014 aufgenommen.
Kategorie: Der Fuchsbau
Der Fuchsbau; id = 1334614806554537
Es war am Wochenende auch um den Fuchsbau etwas windig.
Wenn man das Chaos im und um das Haus ein wenig ausblendet, kann man sich doch schon vorstellen, dass das mal ganz schön wird.
Der Elektro-Mensch ist da und sorgt für Lichtschalter und Steckdosen. Keine Sorge: Letztere werden ausreichend geplant! 😊
Und noch mal die Vogelperspektive. Das Efeu zwischen Haupthaus (rechts) und dem Nebengebäude ist mit der drunterliegenden Pergola mittlerweile komplett entfernt.
Unter der gigantischen Eiche links „über“ dem Stallgebäude verbirgt sich noch der Kotten.
Hier sieht man übrigens mal ein Stück der Nebengebäude des Fuchsbaus. Rechts ist das Wohnhaus, dass etwa 2mal so lang ist, wie die Front breit.
Die Nebengebäude umfassen alte Schweineställe, eine Pferdebox, eine künftige Schmiede, 2 Garagen, 1 Räucherofen und einen Sauna-Bereich.
Haupt- und Nebengebäude bilden von oben gesehen ein „L“. Im Innenteil des „L“ steht noch ein massiver Kotten, der derzeit Autowerkstatt und Geräteschuppen ist, aber hoffentlich mal ein großer Hühnerstall wird. 🐓
Von vorn sieht man unser Haus ja öfter. Der Eingang ist allerdings nicht die große Tür an der Front, sondern eine Kleinere an der Längsseite des Hauses.
Die Seite und einen Teil unseres Grundstücks habe ich mal fotografiert.
Die Reste des Bauhauses zu sanieren ist ein Projekt für „später mal“. Es sei denn, jemand von euch ist Baumhaus-Experte und will sich austoben. 😄
Mal ein paar Bilder von den Anschlüssen, die wir neu haben legen lassen. Die 30 Jahre alte Ölheizung ist abgelöst.
Rechts neben der zugemauerten Tür ist die „Durchreiche“, die der Denkmalschutz gerne erhalten haben möchte. Die kommt nach Beendigung der Arbeiten wieder hinein, wird dann aber rückseitig mit Rigips verschlossen. Sonst könnte man Toilettenpapier direkt zum dort Hockenden durchreichen. Oder alternativ ein Kasperletheater aufführen…
Vorbei die Zeit, in der die unteren Räume jeweils 2-3 Türen hatten! Jetzt hat jeder nur noch eine.
Das Highlight war ja der Lokus im Erdgeschoss: 3 Türen und eine Durchreiche! (Die Durchreiche ist vom Denkmalschutz als erhaltungswürdig eingestuft. Sie ist jetzt erstmal ausgebaut worden, kommt nach Beendigung der Feinputz-Arbeiten wieder dran, bekommt aber eine Rückwand aus Rigips. Also kann dadurch kein Klopapier mehr reingereicht werden… 😉 )